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AntitheseJe weniger wirtschaftliche Ressourcen zur Abwehr der globalen Erwärmung und zur Umsetzung radikaler Nachhaltigkeit eingesetzt werden, desto größere Wirtschaftsschäden werden weltweit aufgrund der Folgen von Klimawandel und globalem Wachstum eintreten. Falls keine einschneidenden Maßnahmen zum Aufbau einer weltweiten Wirtschaftsstruktur, die nicht gegen die Gesetze radikaler Nachhaltigkeit verstößt, unternommen werden, ist gemäß der Studien des Club of Rome spätestens im Jahr 2030 der Zusammenbruch aller Wirtschaftssysteme zu erwarten. Nach Ansicht des Autors könnte dieser Zeitpunkt schon erheblich eher eintreten, da die genannten Studien die heutigen Daten zum Klimawandel sowie zu den aktuellen Wachstumsraten in China und Indien eventuell nicht umfassend berücksichtigen. Zusammenfassend kann folgende Antithese formuliert werden: "Strikter Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind der Garant für den Erhalt der Wirtschaft." Da Klimaschutz und Nachhaltigkeit tief in wirtschaftliche Interessen eingreifen, sollte die Meinung wirtschaftlicher Interessenvertretungen bei der Entscheidungsfindung sehr kritisch hinterfragt werden. Hierzu zwei Beispiele aus der Vergangenheit:
Die genannten kriminellen Methoden haben zur bewussten Unterbindung eines dringend erforderlichen Umdenkens geführt. Nur ein von Wirtschaftsinteressen unabhängiges gezieltes politisches Vorgehen wird den Kollaps der Zivilisation aufhalten können. |
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Zurück zur Startseite | Vor => | <= Zurück | © Dipl.-Ing. Jörg Martin 19.10.2009 |