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Regenerative Energieträger

Regenerative Energieträger[56] stehen regional zur Verfügung und müssen nicht mit aufwändigen Methoden gewonnen werden. Die Energieträger werden bei der Energieerzeugung in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt oder gehen in schadlose Substanzen über. Daher werden Luft, Wasser und Boden kaum durch die Versorgung mit regenerativer Energie beeinträchtigt.

Die nachhaltige Form der Energieversorgung mit regenerativen Energieträgern hat kaum negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und birgt einen hohen Nutzen für die Volkswirtschaft.

Da regenerative Energieträger weltweit zur Verfügung stehen, ist die Entstehung von Abhängigkeiten und Versorgungsmonopolen nahezu ausgeschlossen.

Die effizienteste Versorgung mit regenerativer Energie erfolgt über eine Vielzahl dezentraler Kleinkraftwerke[57]. Die Ressourcen werden dann direkt vor Ort in die benötigte Energie umgesetzt. Im Gegensatz zur Versorgung mit fossil - atomaren Energieträgern entfallen also die verwundbaren Transportwege und das Konfliktpotential versiegender Ressourcen. Statt steigender laufender Kosten fallen hauptsächlich Investitionskosten an.

Die erforderlichen Investitionen fließen nicht punktuell in Großanlagen, sondern flächendeckend in Kleinanlagen. Für die lokalen mittelständischen Betriebe entsteht sukzessive ein Konjunkturschub. Durch die Massenproduktion der Anlagenkomponenten sowie die Marktorientierung der Preise wird ein Rückgang der Investitionskosten initiiert.

Die Nutzung regenerativer Energieträger ermöglicht es rohstoffarmen Entwicklungsländern, die Abhängigkeit von den bisherigen Versorgungsstrukturen zu überwinden und damit ihre Volkswirtschaften signifikant zu entlasten.

Aus der direkten Nutzung der regenerativen Energieträger resultieren minimale Verluste und damit optimale Wirkungsgrade. Die Einbindung der dezentralen Kleinkraftwerke in engmaschige Verbundnetze sichert eine gleichmäßige Energieverteilung, eine hohe Versorgungssicherheit und damit einen minimalen Bedarf an Überkapazitäten für Störfälle[58][59][60].

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Zurück zur Startseite Vor => <= Zurück © Dipl.-Ing. Jörg Martin 19.10.2009